Neuseeland per Rad - Tagebuch einer Radreise

© Christian Hartmann mail_outline 

Cromwell - Omarama, 118 km

In der Nacht wird es windig. Des Morgens ist es warm und es scheint die Sonne.

Mir wird schnell klar, dass es heute ein anstrengender Tag wird. Von Beginn an habe ich einen starken Wind im Gesicht, mehr als 14 km/h sind trotz ebener Strecke meist nicht drin. Die Strecke führt entlang des Lake Dunstan, im Hintergrund erbebt sich die Pisa Range . Der Verkehr hält sich überraschenderweise in Grenzen. Einige LKW und ein Rudel Touri-Busse sind zwar unterwegs, aber dass ist alles nicht der Rede wert.

Gegen 11 Uhr bin ich in Tarras, mache dort eine ausgedehnte Pause im Café. Dann beginnt der Anstieg zum Lindis Pass. Auf einer Strecke von 40 Kilometern klettert die Straße von 200 auf 965 Meter, was einer durchschnittlichen Steigung von etwa zwei Prozent entspricht. Der Wind bläst munter weiter. Die Strecke ist recht schön, erstaunlich karg, haut mich aber nicht wirklich aus dem Sattel. Erst im oberen Abschnitt schafft es der Pass, mich doch noch zu beeindrucken. Ich setze mich an den Straßenrand neben einige Lupinen und stärke mich. Die letzten Meter zum Pass schiebt mich der Wind auf einmal. Bergab sorgt heftiger Gegenwind wieder dafür, dass ich trotz Tretens, selten mehr als 15 km/h auf dem Tacho sehe. Unten angekommen, rolle ich dann mit 45 km/h den Ahuriri River entlang - ohne treten zu müssen! Die Ausblicke auf die Clay Cliffs und Benmore Range sind erstklassig.

Siebeneinhalb Stunden reine Fahrtzeit für 118 Kilometer sind mal ein Wort. Auf den 80 Kilometern zwischen Tarras und Omarama liegt nur Linids Valley, das aus einem einzigen Haus zu bestehen scheint.

Entsprechend müde komme ich auf dem Campingplatz in Omarama an. Gegen 21 Uhr ziehen ein paar Wolken rein und es tröpfelt etwas.

Pisa Range  Pisa Range
Lindis Pass  Lindis Pass
Die Clay Cliffs bei Omarama  Die Clay Cliffs bei Omarama
Benmore Ragne  Benmore Ragne

Omarama - Mount Cook Village, 102 km

Es hat dann doch noch etwas mehr geregnet. Des Morgens scheint aber wieder die Sonne.

Mit Rückenwind geht es Richtung Twizel. Langsam, aber sicher rücken die Südalpen näher - dieses mal vor einem strahlend blauen Himmel. Spätestens am Lake Ruataniwha mit seinem hellen Türkis, vor dem Hintergrund der Ben Ohau Range, deren höchste Gipfel 2500 Meter erreichen, hat mich die Landschaft vollkommen gefesselt. Twizel ist der letzte Ort vor Mount Cook Village. Im Corner Café esse ich zwei Sandwichs mit geräuchertem Lachs (smoked salmon), Avocado und Frischkäse. Mann, ist das lecker!

Des Mittags biege ich auf den Highway 80 nach Mount Cook Village ein - eine 55 Kilometer lange Sackgasse. Mit jedem Kilometer wird es genialer! Links die Ben Ohau Rangerechts der helltürkise Lake Pukaki und vor mir Mount Cook - Neuseelands höchster Berg - mit seinen Gletschern. Eindeutig eine der schönsten Straßen, die man in Neuseeland fahren kann!Und die Sonne brennt.

Mount Cook (maorisch: Aoraki - "Durchbohrer der Wolken") ist das Zentrum des Mount Cook National Parks, der 1953 eingerichtet wurde. Er speist den Tasman Gletscher und Hooker Gletscher. Der Ort Mount Cook Village auch The Hermitage (die Klause) genannt, ist das touristische Zentrum des Nationalparks.

In Mount Cook Village ist alles etwas teurer. Im The Old Mountaineers Café sind für Karottenkuchen, Bananenkuchen (banana cake) und eine heiße Schokolade 24 NZ$ fällig. Ups!

An der DOC-Campsite baue ich mein Zelt sturmfest auf und gehe dann auf den Hooker Valley Track. Oberklasse! Der Weg führt über zwei Hängebrücken am reißendenHooker River entlang. Das Gletscherwasser ist grau gefärbt, von vom Gletscher fein zerriebenen Steinen, Fachleute sprechen von Gletschermilch (glacier flour). Der Weg endet auf 900 Metern am Hooker Lake, der vom Hooker Gletscher gespeist wird. Es schwimmen sogar einige kleine Eisberge darin. Von hier aus sind es nur noch etwa 8 Kilometer (Luftlinie) zum 3754 Meter hohen Gipfel des Mount Cook, der zum Greifen nahe scheint. Den Zeitpunkt hätte ich kaum besser treffen können - das weiche Abendlicht ist ideal für Fotos. Die Abenddämmerung hat schon eingesetzt, als ich mich endlich losreiße.

Lake Ruataniwha und Ben Ohau Range.  Lake Ruataniwha und Ben Ohau Range.
Straße zum Mount Cook National Park  Straße zum Mount Cook National Park.
Vom Gletscher fein gemahlene Felspartikel erzeugen das irre Blau.  Vom Gletscher fein gemahlene Felspartikel erzeugen das irre Blau.
Hängebrücke über den Hooker River.  Hängebrücke über den Hooker River.
Graue Gletschermilch im Hooker River.  Graue "Gletschermilch" im Hooker River.
Der Gipfel des Mt. Cook.  Der Gipfel des Mt. Cook.

Mount Cook Village - Lake Tekapo Village, 108 km

Die Nacht war ganz schön kalt und eine große Menge Tau hat sich auf alles gelegt. Windig war es nicht. Der Tau liegt auch des Morgens noch auf allem. Die hohen Berge ringsum versperren den Sonnenstrahlen den Weg. Erst gegen halb acht kommen sie durch und trocknen das Zelt etwas ab. Kurze Zeit später ziehen dann aber Wolken vom See herein. In der I-Site sagt man mir, dies sei der normale Morgennebel, der sich wieder verziehen wird. Also trinke ich noch einen Kaffee und esse einen Muffin (zu zivilen Preisen) im Café des Hermitage Hotels.

Gegen 9 Uhr radel ich los, zwei Stunden später erreiche ich wieder Peters Lookout Point. Noch ist Mount Cook hinter einem weißen Schleier verborgen. Ich setze mich hin und esse was. Und nach einer starken halben Stunde hat es die Sonne tatsächlich geschafft, die Wolken aufzulösen. Nie zuvor konnte ich so eindrucksvoll beobachten, wie das Wetter eine Landschaft verändern kann. Als auf der Rückfahrt die Berge im Nebel verborgen waren, war die Landschaft nicht annähernd so beeindruckend, wie gestern im Sonnenschein.

Ich stoppe kurz am Lake Pukaki-Besucherzentrum am Südende des Sees. Die Ausblicke über den helltürkisen See auf Mount Cook sind klasse, die Farbe wirkt geradezu surreal. Ich folge den Schildern Richtung "Salmon Farm", zuerst am Ostufer des Sees und dann am Tekapo Hydro Canal entlang. Leider haben sie kein Café, bieten noch nicht mal Sandwichs an. Also kaufe ich zwei Snickers. Am Kanal entlang geht es ruhig und mäßig beeindruckend weiter. Die Berge habe ich jetzt eher im Rücken. Der Kanal kreuzt den Highway 8, und obwohl in meiner Karte kein Weg eingezeichnet ist, kann ich ihm weiter bis Lake Tekapo Village folgen.

An der Church of the Good Shepherd, dem Postkartenmotiv von Lake Tekapo, lange ich mir an den Kopf. Damit die Bustouristen nicht soweit laufen müssen, hat man direkt vor der kleinen Kirche einen Parkplatz angelegt. Es scheint vollkommen unmöglich zu sein, das Motiv zu fotografieren, ohne nicht mindestens zwei Busse mit drauf zu haben - selbst auf den Postkarten sind die Busse mit drauf, ich fasse es nicht.

Der Rundflug über die Südalpen ist ein Erlebnis, die 45 Minuten vergehen (im wahrsten Sinne des Wortes) im Flug.

Mein Zelt schlage ich heute nacht im Garten der Jugendherberge auf.

Bye bye, Mt. Cook.  Bye bye, Mt. Cook.
Lake Pukaki  Lake Pukaki
Lake Tekapo mit der Kirche des guten Hirten.  Lake Tekapo mit der Kirche des guten Hirten.
Lake Tekapo  Lake Tekapo.

Lake Tekapo Village

Auf halben Weg zum Burkes Pass bläst mir ein heftiger Wind ins Gesicht. Im Tal dahinter hängen dicke graue Wolken. Ich habe keine Lust, mich nassregnen zu lassen, fahre zurück nach Lake Taupo. Gegen Mittag steht mein Zelt wieder im Garten der Jugendherberge.

Bereits gestern ist mir das kleine Büro von Earth and Sky aufgefallen. Da der Himmel über Lake Tekapo besonders klar und dunkel ist (aufgrund der geringen Besiedlung gibt es nur sehr wenige künstliche Lichtquellen, die den Nachthimmel überstrahlen), hat die University of Canterbury auf dem Mount John nahe Lake Tekapo, ein Observatorium mit mehreren Teleskopen eingerichtet. Gestern wollte ich mir kein weiteres Programm mehr zumuten, aber heute Nacht werde ich eine Tour mitmachen.

Mit einem kleinen Bus geht es in der Nacht zum Observatorium. Ich bin mal wieder zur rechten Zeit am rechten Ort - der Komet McNaught ist mit bloßem Auge zu sehen. Wahnsinn! Unter freiem Himmel sehen wir uns dann noch das Kreuz des Südens und Alpha-Centauri an. Ich habe noch nie so viele Sterne gesehen. Es ist ganz schön frisch, etwas wärmere Kleidung hätte nicht geschadet. Dann geht es an die Teleskope. Den Anblick des Saturns werde ich so schnell wohl nicht vergessen, auch wenn ich ihn zuvor schon zigfach und oft erheblich detailreicher und schärfer auf Bildern gesehen habe.

Lake Tekapo Village - Christchurch, 98 km

Es sind dunkle Wolken reingezogen, die aber nicht so aussehen, als würden sie Regen bringen.

Vom Burkes Pass(Bild - mit Südaplen im Hintergrund) aus geht es hauptsächlich bergab und so lege ich in der ersten Stunde stolze 27 Kilometer zurück. In dem unscheinbaren Örtchen Burkes Pass lege ich eine kleine Pause am Café ein. Es ist noch geschlossen, als ich mich auf die Veranda setze. Die Postfrau bringt die Zeitung und kurz darauf bittet mich eine ältere Frau herein. Na ja, eine Offenbarung ist der Kaffee nicht gerade - ich glaube die Maschine war noch nicht richtig heiß - aber der Muffin ist lecker.

Bis Fairlie geht es weiter hauptsächlich bergab. In einem kleinen Café lege ich eine Pause ein und gönne mir Lachskuchen. Sehr lecker!

Ich habe Rückenwind. Aber gibt es doch noch einige Hügel zu überwinden. Nach all den landschaftlichen Großartigkeiten der letzten Wochen, kann mich die Strecke heute nicht mehr wirklich begeistern.

Des Mittags bin ich in Geraldine. Von hier aus sind es noch etwa 180 Kilometer bis Christchurch - der größten Stadt der Südinsel und dem Endpunkt meiner Reise. Die Strecke führte durch die Canterbury Plains, eine landwirtschaftlich geprägten Gegend, von der gesagt wird, dass sie nicht sonderlich aufregend sei. Ich überlege noch, ob ich eine Münze werfen soll, als auch schon der Bus dasteht. Ich frage den Fahrer, ob noch Platz ist, und keine fünf Minuten später sitze ich im Bus nach Christchurch. Ein sehr gemischtes Gefühl macht sich in mir breit, als ich realisiere, das meine (Rad-)Tour damit zu Ende ist. Aber die Wolken werden zunehmend dunkler und auf dem Weg nach Christchurch beginnt es zu regnen.

In Christchurch findet gerade dasBuskers Festival statt und die meisten Hostels sind ausgebucht. Ich komme in der Akron-Lodge unter, einem gemütlichen, kleinen und ruhigen Hostel. Ich habe ein recht großes Zimmer für mich, leihe mir von der Managerin eine Plane, um Rad und Zelt trocknen und reinigen zu können, ohne gleich das Zimmer zu ruinieren.

Burkes Pass  Burkes Pass

Christchurch

Am Samstagvormittag geht erstmal zu PlaceMakers, Neuseelands größter Baumarktkette. Ich bin auf der Suche nach Isolierrohren für den Heizungsbedarf (insulation foam for heating tubes) - um mein Rad für den Rückflug zu verpacken. Haben sie auch da, leider sind die Durchmesser zu klein. Es beginnt eine kleine Tour durch Christchurchs Baumärkte. Im MasterTrade werde ich schließlich fündig. Noch am Hintereingang des Baumarktes schneide ich die Rohre zurecht, gebe zu viel gekauftes Material zurück und entsorge den "Verschnitt". Dann kaufe ich noch eine große Rolle "Duct Tape", festes Textilklebeband, mit dem ich später die Rohre am Rad fixiere.

Ich habe meinen Kocher eindeutig zu wenig benutzt, die Benzinflasche ist noch mehr als halbvoll. Wohin jetzt mit dem übergebliebenen Sprit - ich kann ihn ja nicht einfach in den Abfluss oder auf die Straße schütten. Ich mache mich auf den Weg zur Feuerwehr. Die Feuerwehmänner schauen mich erstmal reichlich belustigt an - da haben sie wieder was zu erzählen. Am Ende leert einer den Inhalt meiner Flasche in einen großen Benzinkanister.

Am Cathedral Square jonglieren drei junge Frauen mit brennenden Fackeln und Schwertern. Show und Kostüme beziehen sich auf die Walhalla-Sage. Sie sind Straßenkünstler (busker), die im Rahmen des Buskers Festival auftreten. Jeder kann zusehen und wer mag, gibt nach der Show einige Dollar, so einfach funktioniert das Festival. O.k., ein wenig mehr steckt schon noch dahinter, denn es gibt mehrere Plätze in der Stadt, an denen die Busker auftreten. Wer wann wo auftritt, kann man dem Programm entnehmen.

Am Cathedral Square steht ein kleiner "Kiosk", von dem aus geführte Stadtrundgänge (guided walks) angeboten werden. Sonntags Morgens schließe ich mich einer solchen Stadtführung an. Eine gute Entscheidung! David, unser Führer, ist ein weißbärtiger "Teddybär" mit rundem Bauch. Er erzählt von den gut organisierten Anfängen der Stadtgründung. Vier Schiffe mit jeweils 120 Engländern, die einen Querschnitt durch die englische Gesellschaft repräsentierten, machten den Anfang. Die Überfahrt dauerte etwa drei Monate. Die Besiedlung wurde von der englischen Kirche enorm unterstützt. Etliche Straßen in Christchurch sind nach englischen Bischofsstädten benannt. Schafzüchter und Goldsucher brachten in den Folgejahren zwar viel Geld in die Stadt, "verwässerten" aber gleichzeitig das hohe Ziel, eine Stadt mit feinsten englischen und christlichen Werten zu schaffen. Die Tour dauert etwa zweieinhalb Stunden und kostet 10 NZ$.

Neben dem Canterbury Museum hat sich wieder eine begeisterte Menge eingefunden. Die Busker sind wieder los. Ich geselle mich dazu und lache mich halb schlapp über Mario, Queen of the Circus, einer genialen Hommage auf Freddy Mercury. Als nächstes bändelt ein Pantomime mit einem Mädel aus dem Publikum an, um sich dann mit ihrem Freund zu duellieren. Die "Requisiten" bastelt er aus langen Luftballons. Die Pop Eyes geben sich als russische Olympiasieger aus und führen eine "Trainingseinheit" vor. Respekt! Das ist Akrobatik vom Feinsten. Die gerappten Witze der Blackstreetboys verstehe ich nicht alle.

Da ich schon mal da bin, gehe ich auch gleich noch ins Canterbury Museum.Christchurch hat eine besondre Bedeutung für die Antarktisforschung. Viele Südpolarexpeditionen sind von hieraus gestartet. Das Canterbury Museum widmet daher eine ganze Ausstellung diesem Thema. Höhepunkt sind etliche original Ausrüstungsgegenstände: Hütten, Raupen und Fässer, die ihren Weg direkt aus der Antarktis ins Museum gefunden haben. Aber auch die Entwicklung der Kleidung und anderer Ausrüstungsgegenstände ist faszinierend. Ebenso wie die Dokumentation ausgewählter Expeditionen mit ihren Motivation und Ergebnissen.

Cathedral Square in Christchurch.  Cathedral Square in Christchurch.
Beim Buskers Comedy Festival zeigen...  Beim Buskers Comedy Festival zeigen...
... aufmeherern Plätzen in der Innenstad ...  ... auf meherern Plätzen in der Innenstadt ...
... Künstler ihre Show.  ... Künstler ihre Show.
Ein tolles Festival.  Ein tolles Festival.

Christchurch - Frankfurt

Beim Café Roma in der Oxford Terrace darf ich das Rad im Foyer des alten viktorianischen Gebäudes stehen lassen. Ich komme mir vor, wie in einem englischen Herrenclub. Die Preise sind aber keineswegs abgehoben. Ich bestelle ein Omelett mit Lachs und Kartoffel-Rösti. Die Tageszeitung kommt einfach so an den Tisch. Um mich herum schick gekleidete Geschäftsleute. Ich genieße über eine Stunde das tolle Ambiente und das leckere Essen.

Die Fahrt zum Flughafen verläuft entspannt und dauert gerade mal einen halbe Stunde. Dort wieder das übliche Prozedere: Pedale ab, Lenker querstellen, Kette und Kettenblätter abkleben (damit sie keine Gepäck beschädigen oder vollölen), die Taschen in den Gewebesack, fertig. Gut sieht's aus, mit all dem Ducktape. Nach der Aktion bin ich leicht verschwitzt und die Hände sind etwas dreckig.

Beim Check-in will man den Tank meines Kochers sehen - sollte man in der heutigen Zeit anmelden! Also den schön gepackten Sack wieder aufschnüren und alle Taschen raus. Der Tank ist natürlich gut ausgelüftet! Alle Taschen wieder rein, Sack wieder zu - und Schweiß abwischen nicht vergessen.

Der Flug verläuft gut. Erst nach Sydney. Dort alle raus aus dem Flieger und nach einer Stunde alle wieder rein. In einem 14-stündigen Flug geht es dann direkt nach Dubai. Der Airbus A340/500 ist auf dem neuesten Stand der Unterhaltungstechnik. Ich kann aus 600 Filmen und Musik-CDs auswählen.

Auch der Flug von Dubai nach Frankfurt verläuft gut, zieht sich aber ziemlich. In Frankfurt bin ich froh, dass ich diese Katastrophe von Flughafen mittlerweile halbwegs kenne. Wie ein freundlicher und menschlicher Empfang aussieht, kenne ich ja mittlerweile. Es ist mir echt peinlich, wie wir unsere Gäste empfangen!