Laos und Thailand per Rad - Tagebuch einer Radreise

© Christian Hartmann, Jörg Feye mail_outline 

Ban Hang Tam - Sob Guy, 71 km, 1265 hm

Ein bisschen Luxus

Durch ausgedehnte Teak- und Bambuswälder geht es in leichten Wellen hinunter nach Mae Taeng. Wir werden von einigen Pick-Ups überholt auf denen sich Reissäcke stapeln und die an manchem Anstieg rußen wie ein Schlot. Uns fällt einmal mehr auf, daß die Polizei entlang der Straßen immer wieder Checkpoints eingerichtet hat. Anfangs hatten wir es noch auf die Grenznähe zu Myanmar geschoben. Hier im Inland greift dieser Erklärungsversuch nicht mehr. Die Checkpoints sind permanente Einrichtungen. Wir, sowie alle Autofahrer die wir beobachten, können sie passieren ohne anzuhalten. Des weiteren ist die Verehrung des Königs unübersehbar. Sein Bild hängt in vielen Läden, vor Tempeln und auch an den Checkpoints.

In Mae Taeng ist der Highway 107 vierspurig. Wir verlassen ihn auch sofort wieder, um auf der anderen Seite (im Westen) in die Berge zu fahren. Die ersten rund 15 km sind touristisch erschlossen. Die Hauptattraktionen sind mehrere große Elefant-Camps. Auf den Parkplätzen stehen Reisebusse, auf der Straße werden die Gäste in Ochsenkarren kutschiert. Das sieht für uns schon stark nach Massenabfertigung aus. Weiter oben im Tal wird es dann sehr ruhig auf der Straße. Hier buhlen vor allem Rafting-Anbieter um junge Gäste. Das sind aber alles recht überschaubare Veranstaltungen. Das Tal ist hier oben wunderschön. Links windet sich ein Bergbach durch das enge Tal, rechts ist der Wald bis an die Straße herangerückt. Drei Elefanten kreuzen unseren Weg. Sie kommen mit ihren Führern jeweils vom Fluss hinauf zur Straße, um bald auf der anderen Seite weiter hinauf in den Wald zu steigen. Die Elefanten bewegen sich langsam und vorsichtig. Es ist faszinierend, wie sie die doch sehr steile Uferböschung (ca. 45 Grad) erklimmen. Sie wirken aufmerksam und doch sehr ruhig.

Die letzten 10 Kilometer werden dann wieder schweißtreibend. Hier überwindet die Straße die Berge in steilen Rampen. Bergauf kann man 20% nicht über längere Distanzen fahren. Bergab ist man im Nu auf 60 km/h wenn man die Bremse zu lange auflässt. Den Abend verbringen wir wohl in unserer luxoriösesten Herberge unserer Reise. Der große Bungalow liegt auf einem Bergrücken. Das Zimmer ist rundum verglast. Von unserer privaten Terasse aus können wir das Bergpanorama genießen. Das ist uns 40 € wert.

Elefanten kreuzen unseren Weg  Elefanten kreuzen unseren Weg
Elefanten kreuzen unseren Weg  Elefanten kreuzen unseren Weg
Aussicht von "unserem" Balkon Aussicht von "unserem" Balkon

Sob Guy - Ban Pong Yaeng Nai, 68 km, 1005 hm

Thailand - Orchideen-Land

Morgens hängt dichter Nebel in den Bergen. Anfangs ist der Wald kaum zu sehen. Bis 10 Uhr hebt sich der Nebel und gibt die Bäume Stück für Stück frei. Auf einer schönen, jedoch auch anspruchsvollen Strecke geht es durch dichten Urwald. Gelegentlich wird Tee oder Kaffee angebaut. Bananenbäume stehen ohnehin überall. Es schließt sich ein flaches Stück an, das von kleinen Dörfern und Nassreisfeldern geprägt ist. Je näher wir Mae Rim kommen, desto mehr nimmt der Verkehr zu. Immer wieder sehen wir repräsentative Wohnhäuser.

Das Mae Sa Valley ist mit touristischen Attraktionen gespickt. Dies fängt an bei Orchideenfarmen, Insekten- und Schlangen-"Zoos" bis hin zu Elephant-Parks und Rafting-Veranstaltern. Das Verkehrsaufkommen ist dementsprechend hoch. In Thailand gibt es viele wilde Orchideen und seit langem werden sie in großen Gärtnereien gezüchtet. Die Sai Nam Phung Orchid Farm gehört zu den größten und ältesten in Thailand. Durch große schwarze Netze vor der direkten Sonne geschützt gedeihen eine Vielzahl von unterschiedlichen Orchideenarten. Die Blumen sind in langen Reihen aufgehängt, sodass die Luftwurzeln nicht den Boden berühren.

Die Straße windet sich durch ein dicht bewaldetes, enges Tal den Berg hinauf. Am Straßenrand buhlen immer wieder Verkäufer und Restaurants um Kunden. Zum Glück herrscht am Nachmittag bevorzugt Rückreiseverkehr, sodass uns mehr Autos entgegenkommen als überholen. Auch nimmt der Verkehr ab, je weiter wir das Tal hinauffahren. Abends suchen wir das erste Mal längere Zeit (45 Minuten) nach einer Unterkunft. Wir merken, daß wir uns im Speckgürtel einer touristisch beliebten Stadt befinden und die Hochsaison begonnen hat. Letztendlich sind wir aber wieder gut und günstig untergekommen.

Straße durch den "Urwald"  Straße durch den "Urwald"
Orchideen Farn bei Mae Taeng  Orchideen Farn bei Mae Taeng
Orchideen Farn bei Mae Taeng  Orchideen Farn bei Mae Taeng
Orchideen Farn bei Mae Taeng  Orchideen Farn bei Mae Taeng
Orchideen Farn bei Mae Taeng  Orchideen Farn bei Mae Taeng
Orchideen Farn bei Mae Taeng  Orchideen Farn bei Mae Taeng

Ban Pong Yaeng Nai - Chiang Mai, 59 km, 970 hm

Zum Abschluss eine Massage

Morgens ist es mit 22 °C vergleichsweise frisch. Da es gleich den Berg bis auf 1100 m hinauf geht und die Luftfeuchtigkeit bei über 80% liegt, dauert es trotzdem nicht lange bis wir nassgeschwitzt sind. Die ganz schweren Rampen bleiben uns heute zum Glück erspart.

Auf der Straße durch schönen Bergwald sind viele Rennradfahrer unterwegs. Vom höchsten Punkt aus haben wir einen guten Blick in das Tal und auf die Wolkendecke. Die touristische Infrastruktur ist in diesem Bereich nicht annähernd so ausgeprägt wie unten im Tal. So ist die Strecke insgesamt sehr ruhig. Auf den Hängen wird Tee angebaut. Der Anbau wird hier von einem königlichen Projekt gefördert.

Bis nach Chiang Mai rein schaffen wir es auf ruhigen Nebenstraßen zu fahren. Erst als wir die Innenstadt von West nach Ost durchqueren können wir den quirligen Verkehr auf vierspurigen Straßen nicht umgehen. In Chiang Mai endet unsere Radtour. Die Räder bringen wir direkt zum Bahnhof, um sie als Fracht nach Bangkok zu schicken. Da wir selber nicht mit dem Zug fahren gibt es erst ein paar Diskussionen. Am Ende geht es aber auch ohne Zugticket.

Wir nehmen Chiang Mai als eine Aneinanderreihung von Restaurants, Massage- und Tatoostudios und Soveniershops war. Der Tempel Wat Chedi1) Luang ist tatsächlich sehr sehenswert. Die hohe Haupthalle wird von schwarzen, goldverzierten Säulen getragen. Der vergoldete Hauptbuddha ist 8m hoch und von zwei seiner Schüler flankiert. Der Chedi, ein pyramidenähnlicher Monumentalbau, war einst 60 m hoch, wurde aber bei einem Erdbeben stark beschädigt. Am Abend gönnen wir uns eine einstündige Thai-Massage. Dabei wird mit vollem Körpereinsatz vorgegangen und wir mit Händen, Ellenbogen und Füßen durchgeknetet und gedehnt.

1: Chedi = buddhistisches Heiligtum; Synonyme: Stupa, Pagode, That (Laos)

Blick ins Tal und auf die Wolkendecke  Blick ins Tal und auf die Wolkendecke
Wat Chedi Luang in Chiang Mai  Wat Chedi Luang in Chiang Mai
Wat Chedi Luang in Chiang Mai  Wat Chedi Luang in Chiang Mai
Wat Chedi Luang in Chiang Mai  Wat Chedi Luang in Chiang Mai
Wat Chedi Luang in Chiang Mai  Wat Chedi Luang in Chiang Mai

Chiang Mai / Patara Elephant Farm

Beeindruckende Dickhäuter - was für ein Erlebnis

Heute besuchen wir die Patara Elephant Farm. Mit einem Kleinbus werden wir um 7:45 Uhr vom Hotel abgeholt. Unsere Gruppe umfasst 7 Personen.

Nach einer informativen Einführung bekommt jeder einen Elefanten zugewiesen. In Begleitung des jeweiligen Mahut (Elefantenführer) beginnen wir ein Verhältnis zu "unserem" Elefanten aufzubauen. Wir lernen seinen Namen und die Befehle zum Öffnen des Maules und die Worte zum Loben. Um Vertrauen aufzubauen füttern wir den Elefanten mit Bananen und Zuckerrohr. Schon dabei wird deutlich, wie umsichtig die Tiere agieren und wie geschickt sie mit ihren Rüsseln sind. Der anfängliche Respekt vor den Dickhäutern weicht auch auf unserer Seite zunehmend der Gewissheit, daß uns die Tiere mit Sicherheit kein Leid zuführen werden. Und so steicheln wir sie bald hinter den Ohren oder am Rüssel und stehen nur wenige Zentimeter neben ihnen. Zwischen den Alttieren springt ein 3-jähriges Junges herum, dessen Schulterhöhe unsere Körpergröße schon überragt. Dabei ist es so ungestüm wie ein Katzenbaby. Wir lernen unseren Elefanten von den anderen zu unterscheiden. Es ist erstaunlich, wie viele Haare sie am Kopf und auf dem Rücken haben. Nach der Mittagspause beginnt der spannendste Teil. Wir dürfen auf den Elefanten reiten. Es gibt drei Methoden, um auf den Dickhäuter raufzukommen. Über das angewinkelte Vorderbein, über den Rüssel oder in dem man den Elefanten befiehlt sich hinzulegen. Wir sitzen auf dem Nacken direkt hinter den Ohren. Der erste Eindruck - das ist verdammt hoch. Der zweite Eindruck - das ist ganz schön wackelig. Eine gute halbe Stunde geht es auf schmalen zum Teil sehr steilen Trampelpfaden durch den Wald zu einem Wasserfall. So ein Elefant ist erstaunlich geländegängig und absolut trittsicher. Wir gewöhnen uns bald daran die Balance zu halten. Auch wenn der Elefant zwischendurch am Wegesrand ein Bäumchen "frühstückt". Zum Abschluss baden wir mit den Elefanten und schrubben ihnen dabei den Rücken. All diese Beschreibungen können nicht ansatzweise wiedergeben, wie nah wir diesen tollen Tieren in den fünf Stunden gekommen sind. Ein absolut großartiges Erlebnis und jeden Cent der nicht gerade billigen 150 € Wert.

Um 20 Uhr fahren fast 20 Busse in Richtung Bangkok ab. Unseren zu finden stellt aber keine Schwierigkeit dar. Obwohl bei weitem nicht so bequem wie ein Schlafwagenzug sind Sitzabstand und Neigung der Rückenlehne so groß, daß wir einen guten Teil der Fahrt schlafen. Bereits um 5:15 Uhr sind wir in Bangkok. Obwohl der Busbahnhof ziemlich groß ist, ist es kein Problem ein Taxi zur nächstgelegenen U-Bahnstation zu bekommen. Das läuft alles sehr diszipliniert ab. Um 6 Uhr nehmen wir die erste U-Bahn ins Zentrum. Zum Glück stehen unsere Räder schon am Bahnhof, sonst wäre uns dieses Verkehrsmittel verwehrt geblieben. Um 7 Uhr stehen wir bei Claas vor der Tür. Der Kreis hat sich geschlossen.

Patara Elephant Farm bei Chiang Mai  Patara Elephant Farm bei Chiang Mai
Patara Elephant Farm bei Chiang Mai  Patara Elephant Farm bei Chiang Mai
Patara Elephant Farm bei Chiang Mai  Patara Elephant Farm bei Chiang Mai
Patara Elephant Farm bei Chiang Mai  Patara Elephant Farm bei Chiang Mai
Patara Elephant Farm bei Chiang Mai  Patara Elephant Farm bei Chiang Mai
Patara Elephant Farm bei Chiang Mai  Patara Elephant Farm bei Chiang Mai
Patara Elephant Farm bei Chiang Mai  Patara Elephant Farm bei Chiang Mai
Patara Elephant Farm bei Chiang Mai  Patara Elephant Farm bei Chiang Mai

Bangkok

Wat Phra Kaeo - gebaut um zu beeindrucken

Claas wohnt in Chinatown mit direktem Blick auf den Chao Praya River. In unmittelbarer Nachbarschaft reihen sich in einer schmalen Gasse Werkstätten aneinander, die sich auf den Ankauf und das Zerlegen von Motor- und Getriebeteilen spezialisiert haben. Alle 20 m steht ein Gabelstapler. In den kleinen Läden stapelt sich ein unübersichtliches Sammelsurium an Zahnrädern.

Wir holen unsere Räder vom Bahnhof ab. Diese Art des Radversandes können wir uneingeschränkt empfehlen. Nach Vorlage des Abholscheines können wir die Fahrräder direkt mitnehmen.

Mit dem Taxiboot geht es zum Wat Phra Kaeo. Dieser beeindruckt durch Überfluss. Überfluss an Verzierungen und Besuchern. Die Fülle an Figuren, Gibelschlangen, Spiegelmosaike und Schnitzereien erschlägt einen geradezu. Dazu kommt ein umlaufendes detailliertes Wandgemälde. Die Anlage wurde ohne Zweifel gebaut, um zu beeindrucken.

Bangkok beeindruckt durch seine Kontraste. Eben sind wir noch in einer der meistbesuchten Touristenattraktionen, kurze Zeit später im Getümmel von Streetfood-Händlern. Generell scheint ein Essensstand nie weiter als 100 m entfernt zu sein. Mit der Fähre setzen wir auf das andere Flußufer über.

Das Royal Barges Museum liegt "etwas" versteckt. Man erreicht es durch ein Gewirr an kleinen Gassen in einer von Kanälen durchzogenen Siedlung. Die königlichen Prachtschiffe werden hier restauriert.

Wat Phra Kaeo in Bangkok  Wat Phra Kaeo in Bangkok
Wat Phra Kaeo in Bangkok  Wat Phra Kaeo in Bangkok
Wat Phra Kaeo in Bangkok  Wat Phra Kaeo in Bangkok
Wat Phra Kaeo in Bangkok  Wat Phra Kaeo in Bangkok
Wat Phra Kaeo in Bangkok  Wat Phra Kaeo in Bangkok
Wat Phra Kaeo in Bangkok  Wat Phra Kaeo in Bangkok
Wat Phra Kaeo in Bangkok  Wat Phra Kaeo in Bangkok
Wat Phra Kaeo in Bangkok  Wat Phra Kaeo in Bangkok
Wat Phra Kaeo in Bangkok  Wat Phra Kaeo in Bangkok
Mobile Garküche in Bangkok  Mobile Garküche in Bangkok

Ayutthaya

Thailands alte Königsstadt

Mit einem Zweiter-Klasse-Zug fahren wir am frühen Morgen in die alte Königsstadt Ayutthaya. Alle Fenster und Türen(!!) stehen weit auf, sodass der Lärm der alten Gleise ungedämpft den Reisenden zuteil wird. Händler mit Bauchläden bieten Getränke und einfache Speisen an. Für die gut 80 km benötigt der Zug etwas über 1:30 Stunden.

In der Welterbestadt leihen wir uns Fahrräder aus. Deren Qualität entspricht nicht ganz dem, was wir gewöhnt sind, aber für 11 € am Tag sind sie ok. Die weitläufige, grüne Stadt beeindruckt mit einer großen Zahl großer Tempel aus der Periode des siamesischen Königreichs - dessen Hauptstadt Ayutthaya von 1351 bis 1767 war. Alle Tempel im Detail zu beschreiben würden den Rahmen sprengen - die Bilder sollten aber zumindest einen Eindruck vermitteln. Die Highlights sind aus unserer Sicht: Wat Mahathat, Wat Ratburana, Wat Phra Si Sanphet, Wat Chai Watthanaram und Wat Yai Chai Mongkon

Dennoch kann keiner dieser Tempel für sich genommen den Charme der Stadt begründen. Dieser liegt in der Summe der Anlagen und der grünen oft parkartigen Umgebung.

Zurück reisen wir dritter Klasse. Diese ist für die Thais kostenlos. Der Unterschied zur zweiten Klasse hält sich in Grenzen. Zumindest der Lärm ist derselbe.

Eingewachsener Buddhakopf im Wat Mahathat in der alte Königsstadt Ayutthaya  Eingewachsener Buddhakopf im Wat Mahathat in der alte Königsstadt Ayutthaya
Wat Mahathat in Ayutthaya Wat Mahathat in Ayutthaya
Wat Mahathat in Ayutthaya  Wat Mahathat in Ayutthaya
Wat Ratburana in Ayutthaya  Wat Ratburana in Ayutthaya
Wat Ratburana in Ayutthaya  Wat Ratburana in Ayutthaya
Wat Phra Si Sanphet in Ayutthaya  Wat Phra Si Sanphet in Ayutthaya
Wat Chai Watthanaram in Ayutthaya  Wat Chai Watthanaram in Ayutthaya
Wat Yai Chai Mongkon in Ayutthaya  Wat Yai Chai Mongkon in Ayutthaya
Wat Yai Chai Mongkon in Ayutthaya  Wat Yai Chai Mongkon in Ayutthaya

Bangkok

Im Großstadtdschungel

Wir verbringen noch einige Tage in Bangkok. Beobachten Warane im Lumphini-Park. Genießen den Ausblick vom Golden Mount auf die Silhouette der Megastadt. Stürzen uns ins Nachtleben in der Khaosan Road. Bewundern den großen Wat Pho Tempel. Genießen das Streetfood. Gönnen uns einen sündhaft teuren Drink auf der Dachterrasse des zweithöchsten Wolkenkratzers. Schlendern über den größten Markt Asiens, den über einen Quadratkilometer großen Chatuchak-Markt. Treffen Freunde von Claas und werden auf eine Privatparty eingeladen. Bangkok ist laut, voll, anstrengend und faszinierend. Vor allem die Widersprüche beeindrucken uns. Die vielen Lebensmittelhändler und Garküchen auf kleinen Handkarren. Die vielen kleinen und großen Tempel, oft stille Oasen im Großstadtlärm. Das überqueren einer Straße ist jedes mal ein Abenteuer, denn Zebrastreifen sind nicht mehr als eine nette Deko. So läuft man los, wenn man meint es müsste passen.

Waran im Lumphini-Park, Bangkok  Waran im Lumphini-Park, Bangkok
Waran im Lumphini-Park, Bangkok  Waran im Lumphini-Park, Bangkok
Straßenhändler in Bangkok  Straßenhändler in Bangkok
Straßenhändler in Bangkok  Straßenhändler in Bangkok
Straßenhändler in Bangkok  Straßenhändler in Bangkok
Golden Mount in Bangkok  Golden Mount in Bangkok
Golden Mount in Bangkok  Golden Mount in Bangkok
Nachtleben in der Khaosan Road in Bangkok  Nachtleben in der Khaosan Road in Bangkok
Nachtleben in der Khaosan Road in Bangkok  Nachtleben in der Khaosan Road in Bangkok
Wat Pho in Bangkok  Wat Pho in Bangkok
Wat Pho in Bangkok  Wat Pho in Bangkok
Wat Pho in Bangkok  Wat Pho in Bangkok
Wat Pho in Bangkok  Wat Pho in Bangkok
Wat Pho in Bangkok  Wat Pho in Bangkok
Wat Pho in Bangkok  Wat Pho in Bangkok
Skyline von Bangkok bei Nacht Skyline von Bangkok bei Nacht