Oman per Rad - Tagebuch einer Radreise

© Christian Hartmann mail_outline 

Romail - Al Qabil, 85 km, 280Hm

Ich beginne die Erkundung der Wahiba Wüste ganz im Osten, südlich von Al Hawiyah. Sehr weit komme ich auf der sandigen Piste nicht, das ist aber auch gar nicht nötig. Die Dünen sind wunderschön und bieten alle Spielarten, die ich mir nur wünschen kann.

Westlich von Al Wasil führt eine Asphaltstraße in die Wüste. So komme ich zwar tiefer in die Wahiba, so richtig überzeugen kann mich dieser Teil aber nicht. Die Kamele sind sehr misstrauisch, gibt man ihnen aber etwas Zeit, entspannen sie sich und lassen sich dann auch streicheln.

Dann kommt ein sehr weicher Weg, die Fahrspuren verteilen sich auf mindesten einen halben Kilometer. Wo der Boden weich ist und wo fest, ist nicht auszumachen. So wird es zu einem ständigen Wechsel zwischen Fahren und Schieben. Mehrere Gruppen Kamele kommen mir entgegen. Eines wird geritten, die anderen folgen an der Leine. Als ob sie Gassi geführt würden. Es scheinen Rennkamele zu sein. Geländewagen folgen den Gruppen und das die Tiere von einem Radfahrer erschreckt werden, passt einem der Männer gar nicht. Erstmals erlebe ich einen Omani, der nicht höflich ist.

Dann führt wieder eine Asphaltstraße in die Wüste. Hier scheint die Vergnügungsmeile zu sein. Man kann Quards mieten und "Jeeps" rasen mit röhrenden Motoren die Dünen rauf und runter. Der Boden ist meist sandig und weich, es dauert etwas, bis ich einen Zeltplatz finde. Und kaum steht das Zelt, wird es windig. Mal Luft voller rotem Sand zu sehen ist schon cool. Es ist allerdings fast unmöglich, ihn aus dem Zelt raus zu halten.

Wabiba Wüste südlich von Al Hawiyah.
Die Kamele bewegen sich frei in der Wabiba Wüste.
Die Vorderläufe sind zusammengebunden, damit sich die Tiere nicht zu weit vom Lager der Hirten entfernen.
Wabiba Wüste südlich von Al Hawiyah.
Wabiba Wüste südlich von Al Hawiyah.
Wabiba Wüste südlich von Al Hawiyah.
Wabiba Wüste südlich von Al Hawiyah.
Wabiba Wüste südlich von Al Hawiyah.
Wabiba Wüste südlich von Al Hawiyah.
Wabiba Wüste südlich von Al Hawiyah.
Wabiba Wüste südlich von Al Hawiyah.
Wabiba Wüste südlich von Al Hawiyah.
Wabiba Wüste südlich von Al Hawiyah.
Kamel nahe Al Wasil.
Es dauert etwas, bis einen die Tiere so nah an sich ran lassen, ...
... aber die Geduld lohnt sich.
Wabiba Wüste südlich von Al Wasil.
Wabiba Wüste südlich von Al Wasil.

Al Qabil - Samad Al Shan, 105 km, 440 Hm

Auf dem Weg nach Westen ist die asphaltierte Straße erst von kleinen Farmen gesäumt. Das Gemüse wird entweder unter Folie oder in Gewächshäusern angebaut. Dann folgt für viele Kilometer eine Halbwüste. Der Boden ist mit grauem Kies bedeckt, auf dem niedrige Bäume und dornige Sukkulenten wachsen. Leider liegt ziemlich viel Müll neben der Straße, vom Pappbecher, über Plastikflaschen und Chipstüten bis hin zu alten Autoreifen ist alles dabei. Ich beobachte, wie ein Kamel versucht was zu fressen, das wie ein Karton aussieht. Da ist noch Luft nach oben.

Irgendwann endet der Asphalt und ich fahre neben der weichen Schotterpiste weiter. Ich weiß nicht warum, aber ich nehme die Landschaft so viel intensiver wahr und empfinde sie als schöner, als auf der asphaltierten Straße. Das Vorankommen ist allerdings deutlich anstrengender. Wie sagte schon Brian1) : "Manchen kann man es nie recht machen." 😂.

Die nächste asphaltierte Straße ist etwas verkehrsreicher. Erst in Lizq finde ich einen Laden und einen Coffee-Shop, da habe ich schon 85 km auf der Uhr. Zum Glück hat um 14 Uhr noch jemand auf. Aber es gibt nur Reis mit Salat. Da ich doch etwas müde bin, lasse ich mich rasieren. Der Friseur kommt aus Bangladesch und lädt mich zu sich zum Essen ein. Ich muss schon etwas schmunzeln, als ich kurz darauf im selben Coffee-Shop sitze und wieder Reis und Salat vor mir stehen habe. Nun ja, ich kann es gebrauchen. Der Koch kommt wohl auch aus Bangladesch, man kennt sich.

Nach 16 Uhr lässt die Hitze nach und gut gestärkt fahre ich noch ein paar Kilometer. Heute habe ich keine Probleme einen Zeltplatz zu finden und da ich etwas früher dran bin, kann ich noch etwas das Rad pflegen.

1: Anspielung auf den Ex-Leprakranken in "Das Leben des Brian".

Halbwüste westlich von Al Qabil. Akazien und Sukkulenten bestimmen das Bild.
Diese Kamele stehen in aller Ruhe mitten auf der Straße.
Ja, ist den das hier ein Schönheitswettbewerb?
Faszination Steinwüste: Die Farben der Berge ändert sich je nach Sonnenstand.
Überlebenskünstler: Aus diesem umgestürzten Baum, ist ein Neuer gewachsen.
Spröde Schönheit: Rissige Baumrinde und rötliche Felsen.
Nahe Samad Al Shan. Die tiefstehende Sonne erzeugt eine besonders schöne Farbstimmung.
Sonnenstrahlen, fast so, wie ein Kind sie malen würde.

Samad Al Shan - Jebel Akhdar, 109 km, 2110 Hm

Durch steinige Täter geht es moderat bergauf. Mein Zelt ist jeden Morgen leicht feucht von der Luftfeuchtigkeit. Einigen genügsamen Pflanzen scheint dies bisschen Wasser zu genügen. Denn die Täler sind erstaunlich grün, obwohl der Boden steinig ist. Palmen brauchen anscheinend etwas mehr Wasser, die sehe ich fast nur in, von Menschen angelegten, Gärten oder Oasen.

An der asphaltierten Straße immer wieder kleine Dörfer. Oben in Masram dann ein Coffee-Shop. Die Ruinen in Izki sprechen mich nicht so an. In Birkat Al Mouz tolle Aussicht über ein "Meer" aus Palmen. Die alte Siedlung aus Lehm ist auch ganz nett anzusehen, aber schon sehr verfallen.

Dann werde ich gleich angesprochen, ob ich mich mit dem Auto auf den Jebel Akhdar fahren lassen möchte. Nee, das schaffe ich schon selber. Sind 1500 Höhenmeter, also nix, was es so nicht auch in den Alpen oder Pyrenäen gibt. Aber hier machen sie ein riesen "Tam Tam", alle paar hundert Meter ein Warnschild "steiler Anstieg". Ich gehe den Berg gegen 15 Uhr an, in dem Wissen nicht ganz bis Oben zu kommen. Am Ende schaffe ich mit 1200 Höhenmetern deutlich mehr als erwartet.

Es gibt viele "Spielarten" der Steinwüste im Oman. Man muss sich darauf einlassen, um ihre Unterschiede und Schönheit zu erleben.
Blick auf Masram im Wadi Muharram-Samail. In den Gärten im Tal wachsen Palmen.
Kleine Helden: Einige Sukkulenten mal ganz nah.
Kleine Helden: Einige Sukkulenten mal ganz nah.
Kleine Helden: Einige Sukkulenten mal ganz nah.
Blick über die Oase Birkat Al Mouz. Im Hintergrund sind die alten Siedlungen aus Lehm zu erkennen.
Alter Turm und im Hintergrund die alte Siedlung.
In einem der großen Palmengärten.
In der alten Siedlung, ein Falajkanal läuft durch ein Tor. Von den Lehmhäusern stehen nur noch Reste.
Blick auf die alte Siedlung.

Jebel Akhdar - Jaylil, 74 km, 1910 Hm

Die verbleibenden 200 Höhenmeter zum Plateau sind heute die leichteste Übung. Oben geht es munter weiter auf und ab, gerne auch mal steiler.

Die Hauptattraktion im Süden ist das Dorf Al Ayn und seine terrassierten Gärten. Dies schaue ich mir vom Aussichtspunkt im Osten, vom Dorf Al Qashar und vom Aussichtspunkt im Westen an, bevor ich den Ort selber besuche. Dort wandere ich entlang eines Falajkanals von Al Ayn nach Al Qashar und zurück. Weiter im Westen liegt das verlassenen Dorf Bani Habib im gleichnamigen Wadi.

Dann mache ich mich auf den Weg in den Norden, wo ich nahe des Dorfes Jaylil mein Zelt aufbaue1). In der Abendsonne leuchten die nahen Felsen in Orange-Rot. Mit 14 bis 19 °C ist es deutlich frischer als im Tal und immer wieder auch wolkig. In der Nacht kühlt es weiter ab.

1: In der Nähe kann man für 500 € die Nacht im "Alila Jabal Akhdar" schlafen.

Blick von Osten auf Al Ayn mit seinen terrassierten Gärten.
Blick von Al Qashar auf Al Ayn mit seinen terrassierten Gärten.
Ruinen des verlassenen Dorfes Bani Habib.
Blick von Westen auf Al Ayn mit seinen terrassierten Gärten.
Die Gärten von Al Ayn.
Die Gärten von Al Ayn.
Berge bei Jaylil leuchten in der Abendsonne.

Jaylil - Al Aqar, 40 km, 1170 Hm

Ui, die Nacht war kalt, so um die 7 °C. Kurz hinter Jaylil ein Aussichtspunkt mit Blick in eine tiefe Schlucht. Eine Gruppe Omanis hat hier gezeltet. Kurze Abfahrt, dann umziehen für die Wanderung auf dem "Lost villages walk". 6 km, klingt erst mal nicht viel. Ich werde aber gute 4 Stunden benötigen. Auf sehr schmalen, felsigen Pfaden geht es auf halber Höhe durch eine fast senkrechte Felswand. Immer wieder steile Abstiege. Zwei Omanis und zwei Australier überholen mich. Immer wieder phänomenale Ausblicke. Bergab tue ich mich recht schwer mit dem oft losen Untergrund.

Fast am Grund der Schlucht ein Dorf und eine Oase - beide verlassen. Hier sind noch nicht mal die sonst so allgegenwärtigen Ziegen. Und als ich es am wenigsten erwarte, haue ich mir den Kopf an einem Felsen an. 🤕 Ich hatte gerade ein paar Datteln gegessen und die Tüte zurück in den Rucksack gelegt. Als ich aus der Hocke aufstehe, ist da der Felsen im Weg. Die Platzwunde blutet etwas, also drücke ich das Halstuch drauf. Schon bald ist dies aber nicht mehr nötig.

Bergauf ist der Weg fast noch wilder, folgt dem Bachlauf und führt durch einen trockenen Wasserfall. Irre, fast im Foto nicht festzuhalten. Hier treffe ich die Australier wieder, die noch einen Abstecher gemacht haben.

Ich habe außer Datteln noch nix gegessen, nicht sonderlich gut geschlafen, meine Beine sind vom vielen Auf und Ab müde, meine Klamotten hart vom vielen Salz und ich habe eine Platzwunde am Kopf. Mit anderen Worten ich brauche eine Dusche, eine Wäscherei und ein Bett. Die Unterkünfte hier oben sind eher nicht so günstig. In Al Aqar ich finde aber eine für 13 Rial. Kein Luxus, aber alles was ich brauche. Wäscherei ist im gleichen Haus, um 19 Uhr sind meine Klamotten wieder sauber.

Der "Lost villages walk" verläuft erst am oberen Rand einer tiefen Schlucht.
Der Weg ist mit rot-weiß-gelben Streifen und grünen Pukten markiert.
Steile Abstiege und loser Untergrund erfordern eine hohe Konzentration.
Die Gipfel überragen das Wadi Al Hijri um 300 m bzw. 600 m.
Über diesen Weg steigt man hinab ins Tal.
Unglaublich, dass hier mal Menschen gewohnt haben.
Durch das Wadi Al Hijri führt der "Lost villages walk" zurück.
Die Wanderer zeigen die Dimensionen. Irgendwo dort oben in der Wand verläuft der Weg, dort müssen wir hoch.
Dort wo das "Grün" hängt fließt wohl immer wieder mal Wasser. Unterhalb links beginnt ein Falaj.
Es ist fast geschafft, nur noch ein "paar" Höhenmeter bis zum Dorf.
Das war anspruchsvoller als erwartet!
Der Jebel Al Akhdar ist durchzogen von tiefen Schluchten. Dies macht das Radfahren auf ihm sehr anstrengend.

Al Aqar - Tanuf, 98 km, 1100 Hm

Oben ist es mit 15 bis 16 °C eher frisch. Die Aufs und Abs bis endlich die Abfahrt kommt scheinen kein Ende nehmen zu wollen. Bergab sind offiziell 35 km/h erlaubt. Nach all der Quälerei ist mal etwas Spaß angesagt! So rausche ich mit bis zu Tempo 60 die kurvige Strecke runter. In Birkat Al Mouz sind es dann gleich wieder 25 °C. Die Tourguides "lauern" überall. Lange halte ich es hier nicht aus.

Auf der Straße nach Nizwa ist echt was los, obwohl es auch noch die "Autobahn" gibt. In Nizwa schlängel ich mich eine Weile durch die kleinen Straßen und engen Gassen. So recht begeistern will es mich aber nicht. Obwohl, das muss man sagen, es erstaunlich grün ist und überall Palmen stehen. Die Festung ist dann schon richtig gut, mit 5 Rial – mehr als 12 € - aber auch echt teuer. Ich werde von einer Frau angesprochen, die sich noch aus dem Wadi Bani Kalid an mich erinnert.

Auch aus Nizwa raus kann ich lange auf kleinen Straßen durch die Palmengärten fahren. Eine Weile folgen mir 3 Jungs auf ihren Fahrrädern. Irgendwann fängt einer, der vielleicht 12 jährigen, an "Free Palestine" zu skandieren. Puh, da läuft es mir mal kurz eiskalt den Rücken runter.

Irgendwann lässt sich die Hauptstraße nicht mehr vermeiden. Und wieder ist viel los, vor 8 Jahren war das noch eine ruhige, kleine Straße. Die Ruinen der Burg von Tanuf im Abendlicht. Genial! Das Wadi Tanuf ist dann wieder gut besucht. Aber ich finde eine ruhige Stelle für mein Zelt und nach Einbruch der Dunkelheit ist es dann auch ruhig.

Schöne Tür in der Altstadt von Nizwa.
Die Festung von Nizwa gehört zu den schönsten im Oman.
Die markante runde Bastion der Festung, ist nur über einen schmalen, verwinkelten Korridor erreichbar, der gut verteidigt werden konnte.
Blick von der Bastion auf die Moschee von Nizwa.
Im Garten der Festung steht ein Kamel neben einem Brunnen.
Diese Perspektive verdeutlicht die Größe der Bastion.
Die Räume in der Festung sind über ein Netz von Treppen erreichbar.
Die Ruinen des Fort von Tanuf im späten Abendlicht.

Tanuf - Al Khitaym (Jebel Shams), 81 km, 1910 Hm

Morgens werden die rötlichen Felsen von der Sonne angestrahlt. Was für ein Licht! Die Strecke ist jetzt wieder ruhig und führt durch einige Palmengärten und Farmen. Auch in Al Hamra viele und ausgedehnte Palmengärten. Das alte Bewässerungssystem mit gemauerten Kanälen wird noch immer genutzt. Durch einfaches Blockieren eines Weges und Öffnen eines anderen, wird das Wasser auf die verschiedenen Felder geleitet. Im Schatten der Palmen wird oft noch etwas anderes angebaut, zum Beispiel Reis, Mais oder Gemüse.

Mit zwei Dosen Hummus, 3 Packungen Brot und einem Kilo Datteln ausgestattet, mache ich mich auf den Weg zum Jebel Shams. Jebel heißen hier die Berge. Die Omanis scheinen keine Verbindung zum Fahrrad zu haben1). Ich werde heute 4 mal angesprochen, ob ich nicht ein Taxi nach oben möchte. Geschäftssinn spielt dabei sicher auch eine Rolle.

Auf meinem Weg nach oben ernte ich mal wieder viele hochgesteckte Daumen und anerkennenden Applaus. Der Anstieg ist weniger schwer als der zum Jebel Akhdar, obwohl oben 8 Kilometer geschottert sind. Da ich den Jebel Akhdar aber noch "in den Beinen habe"2), schiebe ich hier an Stellen, die ich sonst fahren würde. Um 17 Uhr bin ich oben. Rund um das Dorf Al Khitaym, am Beginn des "Balcony Walk", ist das Terrain schroff und zerklüftet, da finde ich keine ebene Stelle für mein Zelt. Ein paar hundert Meter weiter oben, bei den Wassertanks, geht‘s. Im Tal liegt eine dunkle Wolkendecke.

1: Die Arbeiter aus Indien, Pakistan und Bangladesch fahren häufig mit dem Rad. Wie das Verhältnis zwischen Omanis und Arbeitern ist, ist mir noch immer nicht ganz klar, so ganz auf Augenhöhe scheint das nicht abzulaufen. Vor einem Coffee-Shop oder Laden einfach zu hupen und sich dann das Gewünschte bringen zu lassen, ist gang und gäbe.

2: Radfahrer-Sprech für: Meine Beine sind noch müde von den vielen Anstiegen am Jebel Akhdar.

Die Felswände des Wadi Tanuf im Licht des frühen Morgens, ...
... im unteren Teil ist der gemauerte Falajkanal erkennbar.
Palmengarten in Tanuf.
Bei Ar Rawdah steht eine Reihe alter Türme, alle in Sichtweite zueinander.
Falajkanal in den Feldern bei Al Hamra.
Kleine Straße durch die Palmengärten von Al Hamra.
Auch im Al Hamra stehen die alten Türme.
Blick über die Palmengärten von Al Hamra und auf die alte Siedlung aus Lehm.
Blick in die Krone einer Palme.
Wadi Nakhur an der Südseite des Jebel Shams.
Der Weg ins Wadi Nakhur ist eher rau und weich.
Blick aus dem Wadi Nakhur auf den Jebel Shams.
Straße zum Jebel Shams bei Riwaygh.
Anstieg zum Jebel Shams. Es ziehen Wolken auf.
Rund um die sandige Piste, sind die Bäume mit einer Staubschicht bedeckt.